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Wasserschaden am USZ macht Verlegungen nötig

Ein Wasserrohrbruch im Gebäudes SUED1 des USZ führte heute Morgen zum Austritt von Wasser und Dampf. Es kamen weder Patientinnen und Patienten noch Mitarbeitende zu Schaden. Dank der grossen Flexibilität aller Beteiligten wurden die Patientinnen und Patienten der betroffenen Etagen im Verlauf des Nachmittags auf andere Abteilungen im Spital verlegt.

Heute Morgen, kurz vor fünf Uhr, ist im USZ-Gebäude SUED1 auf dem Stockwerk D eine Warmwasserleitung geborsten. Aufgrund des hohen Wasserdrucks trat in kurzer Zeit relativ viel Wasser aus, das sich seinen Weg durch das Gebäude nach unten suchte. Das warme Wasser führte zudem zur Bildung von Dampf.

Keine Menschen in Gefahr

Die Betriebsfeuerwehr und der technische Dienst des USZ waren sofort vor Ort, um den Schaden zu begrenzen. Ebenfalls vor Ort war ein Aufgebot von Schutz und Rettung Zürich, da aufgrund der Dampfbildung die Brandmeldeanlage ausgelöst wurde. Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitende waren zu keiner Zeit in Gefahr.

Patientinnen und Patienten verlegt

Heute Morgen beurteilten Experten das Schadenausmass vor Ort. Sie kamen zum Schluss, dass die beiden Etagen B und C geräumt werden müssen. Die Etage E ist intakt und im Stockwerk D ist aus heutiger Sicht ein Weiterbetrieb möglich. Die Behebung des Schadens dürfte indes noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

Rasches Handeln dank grosser Flexibilität

Dank des grossen Engagements und der Flexibilität der beteiligten Bereiche des USZ konnten die Patientinnen und Patienten kurz darauf in andere Abteilungen des Spitals verlegt werden.