Die Teilnehmer lernen fortgeschrittene Techniken zur Stabilisierung von Polytrauma-Patienten in Notfallsituationen, einschliesslich Atemwegsmanagement, Schockkontrolle und lebensrettende Massnahmen.
Neben der Traumabehandlung befasst sich der Kurs auch mit der Intensivpflege und konzentriert sich dabei auf Schmerzkontrolle, Organunterstützung und langfristige Rehabilitationsstrategien. Er betont die interdisziplinäre Zusammenarbeit und zeigt, wie Chirurgen, Anästhesisten, Intensivmediziner, Rehabilitationsspezialisten und andere für eine optimale Versorgung zusammenarbeiten.
Interaktive Diskussionen anhand von Fallstudien aus der Praxis verbessern die Entscheidungs- und Problemlösungskompetenz der Teilnehmer. Durch die Teilnahme erhalten die Teilnehmer ein tieferes Verständnis des Polytrauma-Managements, verbessern ihre klinischen Fähigkeiten und schliessen sich einem Netzwerk an, das sich für die Verbesserung der Traumabehandlung einsetzt.