Hier wird in Kürze eine laienverständliche Zusammenfassung der Studienresultate veröffentlicht.
Original-Studienbeschreibung
Die Klinik für Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik des USZ führt am Universitätsspital Zürich eine Interventionsstudie durch. Die Studie soll Aufschluss darüber geben, ob eine traumabezogene Behandlung bei einer Belastung nach einem Herzereignis hilfreich ist.
Ziel der Studie
Die Studie soll Aufschluss darüber geben, ob eine traumabezogene Behandlung bei einer Belastung nach einem Herzereignis hilfreich ist.
Wer kann teilnehmen?
Sie sind zwischen 18 und 80 Jahre alt, hatten ein Herzereignis und fühlen sich seither dadurch emotional belastet.
Ablauf
Falls Sie sich emotional belastet fühlen, dürften Sie sich gerne per Mail an emdr@usz.ch bei uns melden. Daraufhin wird in einem 20-minütigen Telefoninterview abgeklärt, ob Sie an posttraumatischen Symptomen als Folge des Herzereignisses leiden. Falls dies der Fall ist, werden Sie zufällig entweder in die Interventionsgruppe (traumabezogene Behandlung) oder in eine Kontrollgruppe (passive Warteliste) zugeteilt. Die Interventionsgruppe erhält von einem in Traumatherapie erfahrenen Therapeuten eine spezifische Behandlung zur Reduktion der emotionalen Belastung. Die drei Erhebungen finden innerhalb von neun Monaten, jeweils an einem Vormittag statt. Für die Interventionsgruppe findet eine achtwöchige Behandlung à 60 Minuten am Universitätsspital statt.
Was habe ich davon?
Für Ihre Teilnahme an der Studie erhalten Sie 300 CHF.