Körperliche Aktivität im Rahmen einer onkologischen Erkrankung kann vielfältige positive Auswirkungen auf die Erkrankung selbst und auch auf die Nebenwirkungen der Therapie haben. Sowohl Angst als auch depressive Symptome und Fatigue werden durch ein regelmässiges kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining vermindert. Die Lebensqualität und körperliche Leistungsfähigkeit zeigen in vielen Fällen eine deutliche Verbesserung.
Im Programm für Bewegung, Sport und Krebs am CCCZ arbeitet ein interdisziplinäres Team mit Spezialisten aus verschiedenen Fachbereichen der Sportmedizin, Physiotherapie, Ergotherapie, Sporttherapie, Sportwissenschaft und Onkologie des Universitätsspitals Zürich und der Universitätsklinik Balgrist eng zusammen, um Krebspatientinnen und Krebspatienten ein auf sie persönlich abgestimmtem Trainingsprogramm zusammenzustellen.