Genetische Beratung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (HBOC-Syndrom) Sprechstunde

Das Risiko einer Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs zu erkranken liegt bei 12-13 %. Durch Häufung von Brustkrebsfällen in der Familie kann auch ein familiäres Risiko vorliegen und das Erkrankungsrisiko erhöhen.

Grundsätzlich liegt das Risiko einer Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs zu erkranken bei ca. 12 %. Bei Männern ist diese Erkrankung sehr selten. Für Eierstockkrebs liegt das Risiko im Verlauf des Lebens zu erkranken bei ca. 1%. 5-10% Prozent der Brustkrebserkrankungen und 15-20% der Eierstockkrebserkrankungen sind genetisch bedingt. Die Veränderungen im Erbgut (Genmutationen) in den Genen BRCA1 und 2 werden für ca. 50% der genetisch bedingten Brustkrebsformen und ca. 25% der genetisch bedingten Eierstockkrebsformen verantwortlich gemacht. Neben BRCA1 und 2 sind mittlerweile auch weitere Risikogene bekannt. Nicht für alle bekannten Genmutationen gibt es aber spezifische Vorsorgemassnahmen.

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Ärztin und Pflegerin sehen sich einen Bericht gemeinsam an.

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