Im aktuellen Ranking des internationalen Nachrichtenmagazins Newsweek «The World`s best specialized Hospitals 2025» konnte sich die Urologie des USZ als beste urologische Fachklinik der Schweiz profilieren.
Beste urologische Klinik der Schweiz
Newsweek erarbeitet jedes Jahr eine Rangliste der weltbesten Spitäler. Zusätzlich werden auch Fachkliniken bewertet. Das macht durchaus Sinn, da einzelne Kliniken eines grossen Spitals sich stark in ihrer Qualität unterscheiden können. Die Klinik für Urologie des USZ nimmt auf dieser Welt-Rangliste den vordersten Platz unter den Schweizer Urologie-Kliniken ein. Insgesamt haben es drei urologische Kliniken der Schweiz auf die Rangliste der 125 besten Kliniken der Welt geschafft. Das Universitätsspital Zürich ist insgesamt bei 11 von 12 Ranglisten für Fachkliniken mit dabei und wird bei insgesamt sechs Fachkliniken wie z.B. der Urologie schweizweit am besten bewertet.
Bewertung durch Fachleute, Patienten und Akkreditierung
Die Rangliste wird durch eine weltweite Umfrage in über 30 Ländern ermittelt, bei der Zehntausende von medizinischen Fachleuten aufgefordert wurden, Empfehlungen in ihrem Fachgebiet abzugeben. Darüber hinaus werden auch Akkreditierungsdaten (z.B. der deutschen Krebsgesellschaft DKG) und von Patienten und Patientinnen gemeldete Ergebnisse berücksichtigt. Newsweek führt die Analyse zusammen mit dem deutschen Marktforschungsunternehmen Statista durch.
Spitzenmedizin durch Innovation und Zusammenarbeit
Die Klinik für Urologie des USZ kann sich weltweit behaupten, da hier moderne und patientenorientierte spezialisierte Medizin umgesetzt wird. Neben innovativen Verfahren, die oftmals schweizweit erstmals eingesetzt werden, steht hier auch umsichtige Diagnosestellung und an die Patientensituation angepasste Therapien im Vordergrund. Entscheidungen werden zusammen mit dem Patienten und einem interdisziplinären Team getroffen. Ziel ist es, die beste Behandlung nach neuesten Möglichkeiten und Richtlinien für jeden Patienten und jede Patientin umzusetzen. Das kann auch bedeuten, dass erstmal auf eine aktive Behandlung verzichtet wird, wie z.B. bei risikoarmen Prostatakrebs.
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