Hirntumore und Hirnmetastasen

Gliom, Gehirntumor

Hirntumore können sowohl gut- als auch bösartig sein. Sie gehen von verschiedenen Zelltypen im Gehirn aus, wachsen unterschiedlich schnell und sind nicht alle gleich aggressiv. Hirnmetastasen sind immer bösartig, weil ihr Ursprung in der Krebserkrankung eines anderen Organs liegt. Hirntumore und Hirnmetastasen rufen verschiedene Symptome hervor, zum Beispiel Kopfschmerzen. Für die Behandlung gibt es mehrere Strategien, etwa eine Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.

Überblick: Was sind Hirntumore und Hirnmetastasen?

Ein Hirntumor ist eine Geschwulst im Gehirn, die entweder gutartig oder bösartig sein kann. Es gibt viele verschiedene Arten von Hirntumoren, die aus verschiedenen Zelltypen und Geweben entstehen und sich an unterschiedlichen Stellen im Gehirn bilden können.

Wir unterscheiden primäre Hirntumoren, die ihren Ursprung direkt im Gehirn haben. Sie entwickeln sich aus dem Gewebe des Gehirns oder der Hirnhäute und unterscheiden sich in ihrer Aggressivität und Bösartigkeit. Hirnmetastasen sind dagegen sekundäre Hirntumoren, die immer bösartig sind. Sie rühren von der Krebserkrankung eines anderen Organs her. Von dort aus streuen die Krebszellen ins Gehirn und bilden dort Krebsabsiedelungen (Metastasen). Viele Krebsarten wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder schwarzer Hautkrebs (malignes Melanom) können solche Tochtergeschwulste im Gehirn bilden.

Hirntumoren können verschiedene Symptome hervorrufen, z.B. Kopfschmerzen. Aber auch Krampfanfälle (Epilepsie), Bewusstseinsstörungen, neurologische Probleme oder Veränderungen des Wesens und der Persönlichkeit können auf einen Tumor im Kopf hindeuten.

Die Ursachen für primäre Hirntumoren bleiben oft im Dunkeln. Wir wissen nicht, warum ein Mensch daran erkrankt und der andere nicht. Manche Risikofaktoren können Gehirntumoren begünstigen. Dazu gehören einige seltene Erbkrankheiten oder eine durchgemachte Strahlentherapie aufgrund einer früheren Krebserkrankung. Die Ursache der Hirnmetastasen ist dagegen eine andere Krebserkrankung. Dabei verbreiten sich Krebszellen von einem Organ aus über die Blut- und Lymphwege sowie das Nervenwasser ins Gehirn. Dort vermehren sie sich.

Die Behandlung von Hirntumoren hängt immer von der Art des Tumors sowie seiner Lage, Grösse, Ausbreitung und Aggressivität ab. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die wir oft miteinander kombinieren. So erreichen die Therapien eine höhere Wirksamkeit und Schlagkraft. Zum Einsatz kommen zum Beispiel die Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Bei manchen Arten von Hirntumoren wirken auch zielgerichtete Medikamente (engl. targeted therapy) oder eine Immuntherapie.

In welchem Alter treten Hirntumore auf?

Bösartige Hirntumore sind im Vergleich zu anderen Krebsarten wie Brustkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs eher selten. Sie machen nur rund zwei Prozent aller Krebserkrankungen aus. In der Schweiz erkranken jedes Jahr rund 620 Menschen neu an einem bösartigen Hirntumor.

Männer sind mit ungefähr 60 Prozent etwas häufiger betroffen als Frauen (40 Prozent). Hirntumoren können prinzipiell in jedem Alter vorkommen, auch schon bei Kindern. Rund 25 Prozent der Betroffenen sind jünger als 50 Jahre, wenn sie die Diagnose erhalten. Einen Häufigkeitsgipfel gibt es zudem zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr.

Hirntumore und Hirnmetastasen: Ursachen und Risikofaktoren

Die Ursachen für Hirntumore sind noch weitgehend unbekannt. Wir gehen davon aus, dass ein Hirntumor spontan und ohne äussere Ursache oder Einwirkung entsteht. Eine Krebserkrankung (also auch ein bösartiger Hirntumor) beginnt immer damit, dass sich das Erbgut einer Zelle verändert – sie mutiert. Anschliessend kann sie sich ungebremst teilen und vermehren. Krebszellen besitzen zudem die Fähigkeit, in umliegendes Gewebe einzudringen und sich über die Blut- und Lymphwege sowie das Nervenwasser im Körper auszubreiten. Gutartige Zellen tun dies dagegen nicht. Allerdings können gutartige Tumoren trotzdem sehr gross werden und benachbartes Gewebe verdrängen und schädigen.

Wir vermuten, dass einige Risikofaktoren an der Entwicklung bösartiger Hirntumoren beteiligt sind. Dazu gehören zum Beispiel in seltenen Fällen Erbkrankheiten, deren Ursache ein Gendefekt ist.

Auch eine vorausgegangene Strahlentherapie des Gehirns aufgrund einer Krebserkrankung kann die Gefahr für einen Hirntumor erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Krebserkrankungen spielen Faktoren des Lebensstils wie die Ernährung, Alkohol oder Rauchen nach bisherigem Wissensstand keine Rolle. Auch Umweltfaktoren wie Schadstoffe oder Chemikalien scheinen wahrscheinlich nicht an der Entstehung beteiligt zu sein. Insgesamt ist die Ursache für die Entstehung von Hirntumoren in den meisten Fällen somit unbekannt.

Die Ursachen für Hirnmetastasen liegen in der Krebserkrankung eines anderen Organs, etwa der Brust, Lunge oder Prostata. Metastasen bedeuten immer, dass die Krebserkrankung schon weiter fortgeschritten ist. Die Krebszellen haben sich dann auf Wanderschaft begeben. Manche Krebsarten streuen schnell, andere nicht. In einigen Fällen entdecken wir die Krebserkrankung erst, wenn sich schon Metastasen gebildet haben, etwa im Gehirn.

Symptome bei Hirntumoren und Hirnmetastasen

Gut- und bösartige Hirntumore sowie Hirnmetasen können viele verschiedene Symptome verursachen. Teilweise rufen sie Kopfschmerzen hervor, die jedoch auch ganz andere (harmlose) Gründe haben können. Dazu können viele weitere Beschwerden kommen, die aber ebenfalls nicht spezifisch für Hirntumore und Hirnmetasen sind. Sie können auch bei vielen anderen neurologischen Erkrankungen vorkommen. Insbesondere hängen die Symptome davon ab, an welcher Stelle im Gehirn sich der Tumor befindet und welche Zentren beeinträchtigt sind. Beispiele sind:

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schwindelgefühle
  • Krampfanfälle (Epilepsie): Dabei „feuern“ und entladen sich Nervenzellen unkontrolliert. Vor allem bei Erwachsenen ist ein erstmals auftretender Anfall ein Alarmzeichen.
  • Bewusstseinsstörungen – von Benommenheit bis hin zum Koma
  • kognitive Störungen, zum Beispiel Vergesslichkeit, Störungen des Denkens, der Konzentration und Aufmerksamkeit
  • neurologische Störungen, zum Beispiel Lähmungserscheinungen, Taubheitsgefühle, Empfindungsstörungen (zum Beispiel Hitze, Kälte, Berührung, Druck), Sprach-, Seh-, Schluck-, Bewegungs- und Koordinationsstörungen, Gangunsicherheit, Schwerhörigkeit
  • Veränderungen des Wesens und der Persönlichkeit, zum Beispiel Reizbarkeit, Aggressivität, Antriebslosigkeit, Teilnahmslosigkeit, Desorientierung, Ängste, Depressionen

Wenn der Tumor schnell wächst und sich ausbreitet, spüren Betroffene schon früh die ersten Symptome. Manche Hirntumore wachsen jedoch langsam und machen sich erst nach einiger Zeit bemerkbar. Holen Sie auf jeden Fall ärztlichen Rat ein, wenn Sie solche Symptome bei sich feststellen.

Von den Symptomen zur Diagnose Hirntumor

Die Diagnose von Hirntumoren und Hirnmetastasen beginnt immer mit dem Gespräch zu Ihrer Krankengeschichte, der Anamnese. Wir stellen Ihnen einige Fragen, zum Beispiel:

  • Welche Symptome haben Sie genau?
  • Wann sind sie erstmals aufgetreten?
  • Wie intensiv sind die Beschwerden?
  • Gibt es Zeiten und Situationen im Tagesablauf, in denen sich die Symptome bessern oder verschlimmern?
  • Haben sich die Beschwerden im Lauf der Zeit verändert, etwa kontinuierlich verschlechtert oder sich zwischendurch wieder gebessert?
  • Sind Vorerkrankung bei Ihnen bekannt? Falls ja: Welche?
  • Sind Sie schon einmal an Krebs erkrankt, wenn ja: Welche Krebsart?
  • Sind erbliche Erkrankungen in Ihrer Familie bekannt?
  • Haben Sie sich früher schon einmal einer Krebstherapie unterzogen, zum Beispiel einer Bestrahlung?

Dann schliessen sich eine körperliche und neurologische Untersuchung an. Wir testen zum Beispiel die Reflexe und überprüfen das Gangbild, die Bewegungsabläufe, Koordination und Muskelfunktion.

Weitere Diagnosemethoden und Tumorarten

Hirntumore und Hirnmetasten: Diagnose mittels bildgebender Verfahren

Weiteren Aufschluss über die Ursache der Symptome liefern bildgebende Verfahren, zum Beispiel:

  • Magnetresonanztomografie (MRT oder MRI = Kernspintomografie) – dabei setzen wir starke Magnetwellen ein und erhalten hochaufgelöste Schnittbilder
  • Magnetresonanzspektroskopie (MRS): Eine spezielle Methode, die Hinweise auf den Zustand des Hirngewebes liefert
  • Computertomografie – eine Röntgenuntersuchung, die detaillierte Schnittbilder des Kopfs erzeugt
  • Positronenemissionstomografie (PET): Eine Untersuchungsmethode, die Bereiche sichtbar machen kann, in denen der Stoffwechsel besonders aktiv ist. Bei Krebszellen ist dies häufig der Fall. Manchmal kombinieren wir die PET mit einer CT oder MRT (PET-CT bzw. PET-MRT).

Hirntumore und Hirnmetasten: weitere Untersuchungen

  • Lumbalpunktion: Entnahme von Nervenwasser (Liquor) mit einer feinen Nadel
  • Elektroenzephalografie (EEG): Wir messen die Hirnströme und erhalten so Hinweise auf eine Epilepsie.
  • Gewebeprobe (Biopsie): Wir entnehmen Gewebe aus dem verdächtigen Gehirnbereich. Unter dem Mikroskop lässt sich feststellen, um welche Art von Zellen es sich handelt (gut- oder bösartig). Auch die Art des Tumors sowie das Stadium, die Ausbreitung und Aggressivität können wir bestimmen.

Hirntumore – Einteilung nach WHO-Graden

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilt Hirntumore in vier WHO-Grade. Diese lassen Rückschlüsse über die Gefährlichkeit und die Prognose zu. Je höher der Grad (die Zahl) ist, desto aggressiver ist der Tumor und desto ungünstiger ist auch die Prognose. Vom WHO-Grad eines Tumors hängt zudem die Behandlungsstrategie ab.

  • WHO-Grad I: Es ist ein gutartiger Tumor, der langsam wächst und eine günstige Prognose besitzt.
  • WHO-Grad II: Der Tumor ist nicht mehr gutartig und hat die Tendenz, nach einer Behandlung wiederzukehren.
  • WHO-Grad III: Der Tumor ist bösartig
  • WHO-Grad IV: Der Tumor ist sehr bösartig, wächst schnell und besitzt eine ungünstige Prognose.

Die WHO-Klassifikation wird regelmässig überarbeitet und erlaubt nur eine sehr grobe Einschätzung zur Prognose eines bestimmten Tumors. In vielen Fällen wird das Tumorgewebe heute detailliert untersucht, um anhand bestimmter (molekularer) Marker eine präzisere Aussage zum Wachstumsverhalten und der Prognose machen zu können. Besprechen Sie diese Details ggf. mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.

Welche Hirntumorarten gibt es?

Es gibt eine Vielzahl verschiedener Hirntumoren, die entweder gut- oder bösartig sein können. Manche sind auch zunächst gutartig und gehen dann in eine bösartige Variante über. Etwa 150 verschiedene Hirntumoren sind bekannt. Sie gehen aus verschiedenen Zelltypen und Geweben im Gehirn hervor. Ausserdem wachsen sie unterschiedlich schnell – manche langsam, andere aggressiv und rasch.

Viele Gehirntumoren (etwa 40 Prozent) haben ihren Ursprung in den Stützzellen (Gliazellen). Solche Tumoren heissen auch Gliome. In diese Gruppe fallen zum Beispiel:

  • Glioblastome – ein sehr bösartiger Tumor, der von den Astrozyten ausgeht und sich besonders aggressiv verhält. Wir stufen ihn daher als WHO-Grad IV ein. Das Glioblastom macht etwa die Hälfte aller Gliome aus.
  • Astrozytome: Hier gibt es verschiedene Arten, die mit einer detaillierten Gewebeanalyse unterschieden werden können. Der Ursprung liegt in den Astrozyten. Astrozytome machen ungefähr 30 Prozent aller Gliome aus.
  • Oligodendrogliome (ungefähr acht Prozent der Gliome): Sie gehen aus den Oligodendrozyten hervor. Es gibt verschiedene Gefährlichkeitsstufen.
  • Ependymome (ungefähr sechs Prozent) bilden sich aus dem Deckgewebe der Gehirnkammer. Sie kommen in verschiedenen WHO-Graden vor.

Es gibt noch viele weitere Arten von Gehirntumoren – die wichtigsten sind:

  • Meningeome: Der Ursprung liegt in den Hirn- und Rückenmarkshäuten, den sogenannten Meningen. Daher stammt auch der Name. Meningeome sind in vielen Fällen gutartig und wachsen langsam. Es gibt jedoch auch gefährlichere Varianten.
  • Medulloblastom: Besonders Kinder und Jugendliche erkranken an dieser Hirntumor-Art, die bösartig ist. Das Medulloblastom zählt zu den embryonalen Tumoren und betrifft das Kleinhirn.
  • Schwannome (Neurinome) sind gutartige Tumoren, die von den Schwann-Zellen ausgehen – sie umhüllen die Nervenfasern
  • Neurofibrome gehen ebenfalls von den Schwann-Zellen aus und sind gutartig. Im Vergleich zu den Schwannomen haben sie eine andere Zellzusammensetzung und einen höheren Anteil an Bindegewebe.
  • Hypophysenadenom: Der Ursprung liegt in den Drüsenzellen im Gehirn. Der Tumor ist in der Regel gutartig.
  • ZNS-Lymphome – ein bösartiger Lymphdrüsentumor, der das zentrale Nervensystem (ZNS) befällt.

Hirnmetastasen rühren von der Krebserkrankung eines anderen Organs her, etwa der Brust, Lunge, Haut oder des Darms. Von dort aus verbreiten sich die Krebszellen über die Lymph- und Blutbahnen im Körper – sie können auch ins Gehirn gelangen.

Vorbeugung und Früherkennung von Hirntumoren und Hirnmetastasen

Die Ursachen von Hirntumoren sind noch nicht genau bekannt. Daher können Sie der Erkrankung – ob gut- oder bösartig – auch nicht vorbeugen. Auch an den wenigen bekannten Risikofaktoren wie eine vorausgegangene Strahlentherapie oder erblich bedingten Erkrankungen können Sie nicht ansetzen. Eine Vorbeugung ist also nicht möglich. Auch vor Hirnmetastasen können Sie sich kaum schützen.

Es gibt auch keine besonderen Massnahmen in der Arztpraxis zur Früherkennung von Hirntumoren. Wenn Sie unter einer Erbkrankheit leiden, sollten Sie regelmässig Kontrolluntersuchungen wahrnehmen. Ansonsten gilt der allgemeine Ratschlag: Holen Sie bei Symptomen wie heftigen Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen immer zeitnah ärztlichen Rat ein.

Eine gezielte Früherkennung von Hirnmetastasen ist ebenfalls nicht bekannt. Wenn Sie schon einmal an Krebs erkrankt sind: Gehen Sie regelmässig zu Kontrolluntersuchungen. Wir suchen dabei unter anderem nach Anzeichen für Metastasen. Für bestimmte Krebsarten wie Brustkrebs oder Hautkrebs existiert jedoch in vielen Ländern ein Screening zur Krebsfrüherkennung. Nehmen Sie diese Untersuchungen wahr, denn so finden wir eine Krebserkrankung in vielen Fällen, bevor sich Hirnmetastasen gebildet haben.

Verlauf und Prognose bei Hirnmetastasen und Hirntumoren

Der Verlauf und die Prognose bei einem Hirntumor lassen sich nicht allgemein vorhersagen. Sie sind individuell verschieden und hängen von mehreren Faktoren ab, zum Beispiel:

  • ob der Tumor gut- oder bösartig ist,
  • wie aggressiv er ist und wie schnell er wächst,
  • wie früh wir ihn entdecken und
  • wie gross er ist und in welchem Stadium er sich befindet.

Der WHO-Grad entscheidet über den Verlauf und die Prognose mit. Je höher dieser Grad ist, desto schneller wächst der Hirntumor und desto aggressiver und gefährlicher ist er. So besitzt ein Tumor mit dem WHO-Grad IV unbehandelt eine ungünstige Prognose. Manche Tumoren neigen ausserdem dazu, nach einer Behandlung wiederzukehren. Wir sprechen von einem Rückfall oder Rezidiv.

Auch wenn der Tumor gutartig ist, kann er dennoch gross werden und benachbartes Gewebe schädigen. Je nach Lage des Hirntumors können verschiedene Gehirnfunktionen beeinträchtigt sein.

Hirnmetastasen bedeuten, dass die ursprüngliche Krebserkrankung schon weiter fortgeschritten ist. Meist finden sich nicht nur Tochtergeschwulste im Gehirn, sondern oft auch in anderen Organen. Der Krebs in diesem Stadium ist oft nicht mehr heilbar, aber wir können die Metastasen noch lange Zeit in Schach halten und das Fortschreiten der Erkrankung bremsen.

Selbsthilfegruppen

Der Austausch mit Gleichbetroffenen kann bei der Bewältigung einer Krankheit eine grosse Unterstützung sein. Beratung auf der Suche nach einer geeigneten Selbsthilfegruppe erhalten Sie bei Selbsthilfe Zürich. Selbsthilfe Zürich und das Universitätsspital Zürich sind Kooperationspartner im nationalen Projekt «Gesundheitskompetenz dank selbsthilfefreundlicher Spitäler».

Hirntumor: Therapie und Behandlungen

Am Universitätsspital Zürich bieten wir spezialisierte Behandlungsmethoden und Therapien für Patientinnen und Patienten mit Hirntumoren und Hirnmetastasen an. Mit gezielten Radiotherapien können wir sowohl gut als auch bösartige Tumore im Gehirn behandeln und eine Heilung oder Lebensverlängerung der Betroffenen erreichen. Erfahren Sie mehr über unsere detaillierten Behandlungsverfahren.