Zusammenarbeit
Die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Rettungsdiensten, weiteren chirurgischen Spezialkliniken (Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Zentrum für Brandverletzte, Klinik für Neurochirurgie, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Klinik für Viszeralchirurgie, Klinik für Thoraxchirurgie und Klinik für Herz- und Gefässchirurgie) sowie der Radiologie, der Anästhesie und der Intensivmedizin sichert die ganzheitliche Versorgung auf höchstem Niveau. Ein Team von Fachleuten ist rund um die Uhr präsent. Die eigens für die Behandlung schwerverletzter Patientinnen und Patienten konzipierte Infrastruktur und modernste Technik ergänzen das integrale Behandlungskonzept.
Infrastruktur des Traumazentrum zur Versorgung von Schwerstverletzten (Polytrauma; Mehrfachverletzungen)
Das Traumazentrum verfügt über einen Schock-Trauma-Reanimationsraum mit integriertem Computertomographen. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Notfall-Operationszone. So entstehen für die Patientinnen und Patienten weder Zeitverlust noch zusätzliche Belastung durch Transporte. Alle notwendigen diagnostischen Abklärungen können vor Ort durchgeführt und direkt mit der Notfallbehandlung koordiniert werden. Die weitere Therapie erfolgt auf der Intensivstation für Schwerverletzte. Dort betreut das unfallchirurgische Team die Patientinnen und Patienten in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden der Intensivmedizin.
Dieses Konzept gewährleistet eine ganzheitliche und hochspezialisierte Behandlung und Betreuung unter einem Dach. Zudem stehen den Patientinnen und Patienten bei Bedarf Fachleute aus allen Fachkliniken des Universitätsspitals zur Verfügung.