Wir untersuchen die bio-psycho-sozialen Folgen traumatischer Erfahrungen, welche zu posttraumatischen Belastungsstörungen und anderen Traumafolgestörungen führen können. Epidemiologie, Neurobiologie (inklusive Psychophysiologie und Neuroimaging) sowie Psycho- und Pharmakotherapie der posttraumatischen Belastungsstörung stehen im Zentrum unserer Forschung.
Weitere Schwerpunkte sind Resilienzforschung sowie Störungen der Emotionsregulation bei Folter- und Kriegsopfern, für welche wir neue Therapiekonzepte entwickeln wollen. Wir entwickeln und stellen auch Instrumente wie Interviews zur Erforschung und Diagnostik psychischer Störungen zur Verfügung:
Im Rahmen der Global Collaboration setzen wir uns für die transkulturelle Untersuchung der Langzeitfolgen von Kindesmisshandlung ein. Dies, um darauf aufbauend Interventionen zu entwickeln, welche die sozialen Beziehungen stärken und zur psychischen Gesundheit der Betroffenen beitragen.
Ethik-Nummer: 2011-0428
Ethik-Nummer: 2017-01175
StudienbeschreibungEthik-Nummer: 170/12
Clinical Trial Registration: NCT01781247