Wann immer möglich werden Untersuchungen gewählt, welche nach heutigem Forschungsstand keine negativen Auswirkungen auf Schwangerschaft und Kind haben (Sonographie, eventuell Magnetresonanztomographie). Ist die Gesundheit der Mutter oder des Kindes ernsthaft gefährdet, kann auch eine Bildgebung vertretbar sein, welche gewisse Risiken birgt (zum Beispiel eine Computertomographie mit Röntgen-Strahlung). In solchen Fällen muss der Nutzen durch gewonnene Informationen wesentlich grösser sein, als die potentiellen Folgen der Untersuchung. Exemplarisch sind hier einige wichtige Aufgaben der Radiologie in der Schwangerschaftsbetreuung aufgelistet
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