Symptome und betroffene Körperstellen
Die Symptome sind je nach Störung – zu viel oder zu wenig Haarwuchs und können den ganzen Körper betreffen.
Unter Haarwuchsstörungen versteht man einerseits einen zu starken Haarwuchs an unerwünschten Stellen (zum Beispiel Damenbart bei Frauen) oder einen abnormen Haarausfall, der letztlich zur landläufigen Glatze führt, aber auch Veränderungen der Haarqualität. Die Ursachen dieser Störungen sind vielschichtig; meist sind sie erblich bedingt oder auf hormonelle Wechselwirkungen zurückzuführen.
Die Symptome sind je nach Störung – zu viel oder zu wenig Haarwuchs und können den ganzen Körper betreffen.
In unserer Haarsprechstunde klären wir die Ursachen der Haarwuchsstörung sorgfältig ab; dies indem wir den Haarschaft anschauen und allenfalls kleine Kopfhautproben entnehmen, um feingewebliche Spezialuntersuchungen durchzuführen.
Steht die Diagnose fest, kommen verschiedene Behandlungen – je nachdem mit einer antimikrobiellen oder entzündungshemmenden Komponente – in Form von Medizinal-Shampoos, Haarwuchsmitteln, in seltenen Fälle Medikamente, Haarentfernung mit dem Epilationslaser-Gerät in Frage. Zudem beraten wir Sie in der Haarpflege und medizinischen Haarkosmetik.
Bei besonderen Fällen – wenn die Haarwuchsstörung hormonell bedingt ist – eruieren wir zusammen mit der Klinik für Gynäkologie die für Sie am besten geeignete Behandlung.
Senden Sie ein Foto der betroffenen Hautstelle ein und füllen Sie den kurzen Fragebogen aus. Innerhalb von 24 Stunden werktags erhalten Sie von unseren Experten und Expertinnen eine zuverlässige Diagnose. Ihre Daten werden verschlüsselt an uns übermittelt und vertraulich behandelt.
Weisen Sie Ihre Patientin oder Ihren Patienten einfach online zu.