Emanuela Keller hat zusammen mit Wissenschaftlern der ETH Zürich eine Methode entwickelt, wie neben der bereits bestehenden Sauerstoffmessung im Gehirn von einem Schlaganfall-, Schädel-Hirn-Trauma- oder Herzstillstandspatienten auch die Hirndurchblutung gemessen werden kann.
Dank dieser neuen Messtechnik, die bereits bei vier Patienten in einer von der Ethikkommission und Swissmedic bewilligten Pilotstudie auf der Neurointensivstation des UniversitätsSpitals Zürich angewandt wurde, können Behandlungsentscheide früher, exakter und sicherer gefällt werden.