Ideen zum Energiesparen können Sie einreichen unter:
Wir freuen uns, Sie am Universitätsspital Zürich zu begrüssen. Nachfolgend finden Sie einige hilfreiche Unterlagen, deren Durchsicht grundlegend für Bauarbeiten am USZ ist.
Ideen zum Energiesparen können Sie einreichen unter:
Ideen und Verbesserungsvorschläge zu Energiefragen nehmen wir immer gerne entgegen.
Holen Sie 21 Tage vor Beginn der Arbeiten für folgende Tätigkeiten eine Bewilligung ein. Kontaktieren Sie dazu Ihre Kontaktperson und besprechen Sie die Vorgehensweise.
Z.B. Eingriffe an Wänden, Böden, Decken, Schächten, Leitungen, Kabelkanälen, Lüftungen, Brandabschottungen, Türen, Fenster, etc.
Für Staubintensive Arbeiten sind Hygienemassnahmen und Bewilligungen der Feuerpolizei und des SIBE Brandschutz nötig. Details finden Sie auf der Seite Baurichtlinien / Kapitel Bau / Richtlinien im Dokument «Hygienevorgaben für bauliche Veränderungen». Organisieren Sie die Bewilligungen bitte mit Ihrer Kontaktperson.
Klären sie diesen Punkt bitte mit Ihrer Kontaktperson.
Geräte und Installationen, die Alarm-überwacht sind (z.B. Heizungs-, Lüftungs- und Kälte-Anlagen, Kühlschränke, etc.), müssen zwingend vor Arbeitsbeginn und Arbeitsende am gleichen Tag bei der Leittechnik, der zuständigen Werkstatt des Technischen Dienstes und der Alarmzentrale (044 255 27 77) telefonisch an- und abgemeldet werden.
Wichtig: Am Samstag und Sonntag darf nicht an Alarm-überwachten Anlagen gearbeitet werden (Spezialbewilligung).
Wenn Sie eine Änderung an bestehenden Wasserinstallationen durchführen, dann übergeben Sie der Kontaktperson bis spätestens 21 Tage vor Beginn der Arbeiten die von der Wasserversorgung Stadt Zürich bewilligte Installationsanzeige.
Zur Installationsanmeldung (Stadt Zürich)
Arbeiten an Medizinalgasanlagen müssen mit folgendem Formular angemeldet werden:
Der Abschluss von Installationsarbeiten MUSS schriftlich inklusive Sicherheitsnachweis, Mess- und Prüfprotokoll, Schaltgeräteprüfprotokoll und technischen Unterlagen der Kontrollstelle gemeldet werden:
Im USZ gibt es ein Kabel-Management-System (KMS). Verkabelungen für Netzwerk, Telefon, Uhren-Anlagen und Glasfaser müssen nach Beendigung der Arbeiten im Kabel-Management-System (KMS) erfasst werden.
Klären Sie mit Ihrer Kontaktperson ab, ob Ihre geplante Arbeiten Schutzvorkehrungen an der vorhandenen IT-Infrastruktur benötigen. (z. B. Abdeckungen, Überdruck gegen Schmutz und Staub, Kühlung, Zugriffs-/Zutrittsschutz, etc.)