Unsere Forschung ist partizipativ. Wir laden Stakeholder ein, sich aktiv an unseren Forschungsprojekten zu beteiligen. So wollen wir wissenschaftliche Ergebnisse gewinnen, die für verschiedene Interessengruppen relevant sind.
Unsere Stakeholder sind normalerweise Patientinnen und Patienten, Angehörige, Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Therapeutinnen und Therapeuten (z. B. Psychotherapie, Physiotherapie, Fachleute für körperliche und geistige Gesundheit usw.), Patientenorganisationen, Forschende und andere Personen, die direkt betroffen sind. Wir arbeiten in unseren Projekten regelmässig mit einem Stakeholder-Advisory Board zusammen. Das bedeutet, dass wichtige Stakeholder den gesamten Forschungsprozesses begleiten; von der Definition der Forschungsfrage, der Entscheidung über die methodische Vorgehensweise bis hin zur Diskussion und Publikation der Ergebnisse.
Die Berücksichtigung von Werten und Wünschen der Patientinnen und Patienten ist einer der drei Grundpfeiler der evidenzbasierten Medizin, zu der wir mit unserer Forschung beitragen wollen.
In der Regel wenden wir quantitative und qualitative Forschungsmethoden in unseren Studien an. Damit wir ein möglichst umfassendes Bild erhalten und Selektion reduzieren, nutzen wir in unseren Projekten verschiedene digitale und analoge Formate, z. B. Workshops, Interviews, Fokusgruppen, Umfragen, Apps, Tagebücher.
Wir möchten, dass unsere Forschungsergebnisse ein breites Spektrum von Stakeholdern erreichen. Deshalb streben wir Open-Access-Veröffentlichungen an und verbreiten unsere Ergebnisse über verschiedene Formate und Kanäle, z. B. animierte Kurzvideos und soziale Medien.
Hier können Sie ein Beispiel für eines unserer jüngsten partizipativen Forschungsprojekte ansehen.