Methoden

Wir wenden eine Reihe von methodischen Ansätzen an, um hochrelevante klinische Fragen zu beantworten.

  • Quantitative Primärstudien, wie z. B. randomisierte klinische Studien (RCTs), zur Ermittlung der Wirksamkeit von Interventionen im Gesundheitswesen. Einige dieser Interventionen werden in unserem Institut entwickelt und anschliessend in klinischen Studien untersucht. Wann immer möglich, verfolgen wir einen partizipatorischen Forschungsansatz, um die Perspektive von Stakeholdern einzubeziehen.
  • Qualitative Studien und mixed-methods-Studien helfen uns, die Werte und Präferenzen der Patientinnen und Patienten zu verstehen. Dies ist von grosser Bedeutung, um die Ergebnisse klinischer Studien aussagekräftig zu machen und die Interventionen an die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten anzupassen.
  • Evidenz-Synthese der besten verfügbaren Forschungsergebnisse, um fundierte Entscheidungen zu Versorgungsangeboten zu unterstützen. Wir erstellen systematische Übersichtsarbeiten, Meta-Analysen, Evidenz- und Gap-Maps sowie Aufstellungen zu relevanten Ergebnisparametern. Diesen Beitrag leisten wir insbesondere im Rahmen des Cochrane Satellite von Cochrane Complementary Medicine.
  • In Meta-Forschungsprojekten wenden wir verschiedene Methoden (einschliesslich Delphi-Verfahren) an, um Forschungsmethoden zu verbessern. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der klinischen Forschung in der komplementären und integrativen Medizin.

Kontakt

Jürgen Barth, PD Dr. phil.

Oberassistent, Institut für komplementäre und integrative Medizin

Tel. +41 44 255 48 96
Spezialgebiete: Digital Health, Systematische Übersichtarbeiten und Meta-Analysen

Claudia Witt, Prof. Dr. med.

Institutsdirektorin, Institut für komplementäre und integrative Medizin

Tel. +41 44 255 24 60
Spezialgebiete: Mind Body Medicine, Integrative Medicine, Integrative Onkologie