Data-driven Research Service (DRS)

Als Kompetenzzentrum für die Weiterverwendung klinischer Daten unterstützt das DRS alle USZ Forscher und externe Partner mit folgenden Dienstleistungen:

  1. Consulting Services/Bearbeitung von Datenabfragen
    Technische- & semantische Interoperabilität und regulatorische Compliance, technische Umsetzbarkeit und Kostenanalysen
  2. Project Management Services für Weiterverwendungsforschungsprojekte HFV Kap3. Unterstützung des PIs in Bezug auf die Durchführung eines Weiterverwendungsprojektes mit Fokus auf Datenaufbereitung, Datenintegrität und regulatorische Compliance.
  3. Data Services: umfasst die Verfügbarkeitsmachung und Weiterverwendung der Daten
  • Feasibility Support
  • Data Collection
  • Data Processing
  • Data Delivery

 

Das Data-driven Research Service (DRS) unterstützt die zunehmend Daten-getriebene, translationale klinische Forschung, indem es die Gesundheitsdaten des USZ für die Weiterverwendung in Forschungsprojekten zur Verfügung stellt.

Kontakt

Gerne geben wir Ihnen nähere Auskunft! Schreiben Sie eine E-Mail.

Häufig gestellte Fragen zum Data-driven Research Service

Nehmen Sie frühzeitig mit uns Kontakt auf, idealerweise bereits bei der Planung des Projektes.

Gemeinsam mit Ihnen:

  • klären wir die Machbarkeit des Projektes ab, indem wir z.B. die Anzahl der Patienten mit den gewünschten Eigenschaften und die Verfügbarkeit der Daten prüfen.
  • legen wir die geeignete Form der Datenlieferung fest. Eine automatisierte Datenextraktion spart im Vergleich zum händischen Herauslesen Zeit und erhöht die Datenqualität.
  • zeichnen wir bei komplexeren, multizentrischen Projekten den Datenfluss auf, prüfen die Verknüpfbarkeit verschiedener Datensätze und unterstützen Sie ggf. bei der Erstellung des Data Management Plans.
  • unterstützen wir Sie zudem bei regulatorischen Abklärungen sowie bei der Einreichung an die Ethikkommission und an das USZ Data Governance Board. Ggf ziehen wir dazu weitere CTC-Abteilungen hinzu.

Die Daten sollen bestmöglich vor unerwünschten Zugriff geschützt und der Datenschutz eingehalten werden. Um die Re-Identifizierung von Patienten zu vermeiden, gibt es verschiedene Techniken wie «data de-identification» und «data anonymisation». Gern beraten wir Sie dazu. Diese Verfahren können sowohl bei klinischen Daten wie auch bei bildgebenden Verfahren angewendet werden.

Verlassen Daten das USZ, muss dafür eine vertragliche Grundlage vorliegen. Gerne vermitteln wir Sie an die zuständigen Stellen am USZ (Rechtsdienst, Data Protection Officer) oder der UZH (unitectra).