Physioscience-Preis 2021 für Iris Sterkele MAS, Pierrette Baschung Pfister PhD, Ruud H. Knols PhD und Eling D. de Bruin PhD, für Ihre Publikation: ‘’Eine Alternative zur klassischen Testtheorie? Eine exemplarische Anwendung der Generalisierbarkeitstheorie auf der Basis von Sekundärdaten.
Im Rahmen des 5. Forschungssymposiums Physiotherapie am 27. November 2021 nahm Erstautorin Iris Sterkele, stellvertretend für das vierköpfige Team, die mit 3000 Euro dotierte Auszeichnung entgegen.
Die 2005 im Georg Thieme Verlag gegründete Zeitschrift „physioscience“ vergibt einen Preis für die beste eingereichte wissenschaftliche Arbeit. Mit dem Preis zeichnet die Thieme Gruppe gemeinsam mit dem Herausgeberteam der physioscience herausragende Original- und Übersichtsarbeiten, Leitlinien oder Fallberichte in der Physiotherapie aus.
In ihrer prämierten Originalarbeit „Eine Alternative zur klassischen Testtheorie?“ erklären und vergleichen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler detailliert zwei messtheoretische Ansätze zur Ermittlung möglicher Fehlerquellen. Dabei hinterfragen sie die oft angewendete klassische Testtheorie (KTT) kritisch und zeigen die Vorteile der Generalisierbarkeitstheorie (G-Theorie) auf.
Wir gratulieren herzlich !
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