Die beiden letztgenannten Methoden – sogenannte Schnittbildverfahren – erlauben die schichtweise und detailgetreue Darstellung der entsprechenden Organe und anatomischen Strukturen. Je nach Erkrankung und Fragestellung bietet der US, die CT oder die MRT die umfassendste Information. Modernste Technik erlaubt es uns, zusätzlich zur anatomisch/strukturell präzisen Darstellung, funktionelle Information zu gewinnen. Die sinnvolle Interpretation dieser verschiedenen Aspekte erfolgt bei uns durch spezialisierte und erfahrene Radiologen und führt zur optimalen Behandlung unserer Patientinnen und Patienten.
Typische Fragestellungen und Erkrankungen, die in der abdominalen und urogenitalen Radiologie abgeklärt werden, sind:
- Lebertumore
- Chronische Lebererkrankungen (Leberverfettung, Leberzirrhose)
- Erkrankungen der Gallenwege
- Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
- Funktionsstörungen des Beckenbodens
- Prostatakarzinom
- Ursachen einer Impotenz
- Abklärung von Blut im Urin (Hämaturie)
- Nierentumore
- Gynäkologische Tumore (Gebärmutter oder Eierstöcke)
- Uterusmyome
Bei Unklarheiten über das für Sie beste und schonendste bildgebende Verfahren stehen wir Ihnen gerne für eine Beratung zur Verfügung.