Die chronisch-thromboembolische Hypertonie (CTEPH; Gruppe 4 nach WHO) ist eine Form der pulmonalen Hypertonie (PH) bei welcher die Gefässe aufgrund von vormalig stattgehabten Lungenembolien sich chronisch verändern und dadurch der Blutfluss in der Lunge gestört ist.
Die Abklärung der chronisch-thromboembolische Hypertonie erfolgt in der Regel mittels der Lungenszintigraphie und der computertomographischen pulmonalen Angiographie. Die Dual-Energy Methode möglich es, Perfusionsausfälle in Bezug auf deren anatomischen Lokalisation darzustellen.